Die Umgebung

Die Umgebung von Le Cannet

Von Cannes bis Monaco

Cannes

Natürlich: Da ist zuerst Cannes mit seiner legendären Strandpromenade "La Croisette". Sie zählt zu den berühmtesten Strandpromenaden der Welt, vielleicht ist sie sogar eine der schönsten. In der Innenstadt werden immer mehr Fußgängerbereiche erschlossen. So ist die Verlängerung der lebendigen Einkaufsstraße Rue d'Antibes in Richtung alter Hafen, nämlich die Rue Felix Faure, jetzt eine breite Fußgänger-Promenade mit vielen Restaurants, die große Außenbereiche anbieten. Praktisch um die Ecke liegt Cannes klassische Feinschmecker- und Fußgängerstraße Rue Meynadier. Die malerisch-engstraßige Altstadt "Le Suquet" (mit vielen Restaurants) wird dominiert von einer Kirche. Von dort aus gibt es einen schönen Ausblick. Cannes bietet sich für viele Entdeckungen an: kulinarische, konsumorientierte, ästhetische, sinnliche usw.; auch Kulturelles ist zu finden, seien es Museen oder verschiedene Galerien. Der "Vieux Port" (Alter Hafen) am Fuß des Suquet ist ein schöner Merkpunkt. Von dort gehen die Schiffe zu den vorgelagerten Inseln ab (Iles de Lérins: Ile Sainte-Marguerite und Ile Saint-Honorat). Der Leuchtturm am Ende der Mole lohnt einen Spaziergang. Entlang der Croisette gibt es viele Privatstrände; die meisten öffentlich zugänglichen Bademöglichkeiten liegen rechts von der großen Mole am Alten Hafen. In der Innenstadt werden immer mehr Fußgängerbereiche erschlossen. Öffentliche Toiletten gibt es neben dem Festival-Palais, dem Marché Forville  und auf der Croisette. Sie haben nicht durchgehend geöffnet. Die Benutzung ist kostenlos.


Cannes ist von früh morgens bis tief in die Nacht hinein "busy". Am Markt Forville sind ab 5.00 Uhr einige Kneipen in Betrieb. Und sechs Tage in der Woche ist Geschäftszeit. Aber auch am Sonntag sind viele (kleine) Läden offen. Die Stadt ist mondän, lässig, menschlich und irgendwie auch einladend, da sie eben nicht aus der Retorte stammt. Le Cannet-Rocheville ist auf ganzer Linie mit Cannes verwachsen, aber - wie schon gesagt - eher "untouristisch". La Croix des Gardes ist ein Aussichtspunkt inmitten eines Pinien­hains oberhalb von Cannes-La Bocca. Dorthin kommt man nur mit dem Auto oder dem Bus.

Grasse

Weniger als 20 km von Le Cannet-Rocheville entfernt liegt die berühmte Parfumstadt Grasse. Vor allen Dingen lohnt sich dort der Besuch einer der vielen Parfumfabriken und der sehr lebendigen, geschäftigen Altstadt. Die Busfahrt nach Grasse kostet 1,50 Euro. Der Bus geht ab entweder am „alten Hafen „ in Cannes oder auch in Rocheville auf der Route de Cannes rechts an der Haltestelle „Blanchisserie“. Vallauris, die Töpferstadt, in der auch Picasso viele Jahre lebte und arbeitete, ist ferner interessant. Dort gibt es neben vielen Kitschläden auch einige sehr anständige Boutiqen und Töpfereien. Lohnenswert ist in dieser Stadt ein Besuch des Musée National d'Art Moderne, das in der mittelalterlichen Kapelle der Burg von Vallauris untergebracht ist. In diesem Museum hängt auch das Picasso-Gemälde "Der Krieg und der Frieden".

Mougins

An Le Cannet-Rocheville schließt sich die flächenmäßig sehr große Gemeinde Mougins an. Hier verbrachte Picasso die letzten Jahrzehnte seines Lebens. Neben weitläufigen Villenvierteln hat Mougins vor allem einen hübschen, hoch oben auf dem Hügel liegen­den alten Ortskern.

Antibes

Für Antibes sollte man sich genügend Zeit lassen. Hier gibt es die Altstadt mit dem Hafen, das Zentrum der Neustadt und natürlich das zauberhaft am Meer gelegene Picasso-Museum im Grimaldi-Schloss zu sehen. Im zweiten Stock des Museums sind viele Werke Picassos ausgestellt. Nicht dem Publikumsverkehr zugäng­lich ist das imposant den Hafen dominierende Fort Carré, das aus dem 14. Jahr­hundert stammt. Wer Lust und Interesse hat, kann von Antibes aus zu dem Cap d' Antibes mit seinem großen Leuchtturm fahren. Auf dieser Fahrt durchquert man eines der teuers­ten Wohngebiete Frankreichs. Vom Leuchtturm aus hat man dann einen traumhaften Aus­blick auf die Küste und man kann verstehen, warum diese Wohngegend so gesucht ist. Wer gerne tanzen gehen möchte, kann dies in Juan les Pins tun. Besonders im Som­mer ist diese kleine (große) Stadt ein Treffpunkt der "Jugend der Welt", und deshalb sind ihre Straßen zu dieser Jahreszeit auch sehr belebt. In Juan les Pins gibt es, wie in Cannes, ebenfalls ein Spielkasino. Vor Juan liegt noch, aus Cannes kommend, Golfe Juan, das ähn­lich wie Juan eine lange Strandpromenade hat. Nicht weit entfernt von Antibes befindet sich der Freizeitpark "Marineland Antibes". Als Show bietet das Marineland eine Delphin­dressur. Zu sehen sind u. a. Seelöwen, Pinguine und seltene Vogelarten.

Gorges du Loup

Die "Gorges du Loup" sind unbedingt einen Ausflug wert. Man gelangt dorthin über Cagnes, Saint Paul de Vence und Tourettes. Wer an Saint Paul de Vence vorbeifährt und sich die­sen zauberhaften Ort nicht anschaut, könnte dies bereuen. Saint Paul ist ein altes proven­zialisches Städtchen mit kleinen, engen Gassen, die keinen Autoverkehr zulassen. Der Ort ist umgeben von einer hohen Festungsmauer, auf deren "Kamm" ein Rundweg entlang­führt. Dieser Ort wird insbesondere von Künstlern wegen seiner malerischen Lage als Wohnsitz bevorzugt. Ein Kunstmäzen hat dafür gesorgt, dass Saint Paul über ein Museum von Weltruf für moderne Malerei und Bildhauerei verfügt, nämlich über die Fondation Maeght, deren architektonische Gestaltung besondere Lichteffekte in den Innenräumen zulässt.

Vence

Vence, das nur einige Kilometer von Saint Paul entfernt liegt, hat auch noch eine typisch provenzialische Altstadt. In Vence befindet sich, dies sei als Besonderheit erwähnt, eine Katzenklinik. Eine Besichtigung ist auf Anfrage möglich. Auch Tourettes, das alte proven­zialische Städtchen, bekannt vor allem wegen seiner Veilchen, lohnt einen kurzen Halt. In Pont sur Loup, am Ende der Gorges gelegen, kann kostenlos eine Bonbon- und Konfitürefabrik besichtigt werden. Wenn man schon einmal in dieser Gegend ist, dann sollte man nicht versäumen, den hoch oben auf einem steilen Felsen gelegenen Ort Gourdon zu besuchen.

Nizza

Nizza ist eine Großstadt mit fast 400.000 Einwohnern. Sie ist das Verwaltungs­zentrum der Region und neben Marseille die einzige Universitätsstadt an der "Côte". Es hat angeb­lich viel vom Schick und Glanz seiner früheren Zeiten verloren, hat aber immer noch viel "Flair".

Im Frühjahr und im Sommer gibt es noch immer in dieser Stadt einmalig schöne Blumen­korsos. Der Strand in Nizza ist sehr steinig. Von den zahlreichen Sehenswürdigkeiten sind das Chagall-Museum, die Römischen Thermen und das Observatorium zu erwähnen. Vor dem Eingang des Hotels Negresco auf der Promenade des Anglais stehen noch die Hotel­diener mit ihren eigenwilligen Uniformen. Nizza ist eine Hafenstadt von Bedeutung. Am alten Hafen, der bis in die Stadt hineinreicht, befinden sich einige gute Speiselokale.


Hübsch ist die Altstadt unterhalb des Felsens mit dem Namen Le Château. Von oben hat man einen schönen Blick auf die Promenade des Anglais einerseits und den alten Hafen andererseits. In der Altstadt, die am Jardin Albert I beginnt und vom Boulevard Jean Jaurès begrenzt wird, liegen u. a. der Justizpalast und die Präfektur.


Neben dem Flughafen von Nizza befindet sich ein großes, attraktives Einkaufszentrum, das man am besten über die Autobahn erreicht. Die Abfahrt ist St. Laurent du Var. Im "Cap Trois Mille" sind viele große und kleine Geschäfte in einem überdachten Komplex untergebracht, von denen eine Anzahl auch am Sonntag geöffnet hat. Die (neuen) Parkhäuser sind die ersten drei Stunden kostenlos. Zum Zentrum gehört auch ein Freischwimmbad.


Die Fahrt nach Nizza mit dem Bus geht sowohl durch Städte als  auch entlang des Meeres. Die Endhaltestelle in Nizza ist die  "Place Albert I." In Cannes gehen die Busse (Nr. 200) neben dem Musikpavillon in der Nähe des Rathauses ab. Eine Strecke kostet 1,50 Euro.

Cagnes zur Mer

Auf der Fahrt nach Nizza kommt man durch Cagnes sur Mer, wo direkt am Meer die größte Pferderennbahn der Côte d' Azur liegt. Sehenswert wegen ihrer alten Bauten und ihres Schlossmuseums ist die Altstadt von Cagnes, das "Haut de Cagnes". Unübersehbar liegen vor Cagnes die halbrund und terrassenförmig gebauten Appartementhäuser von Marina Baie des Anges. Zu der Anlage gehören ein  Hafen, einige Geschäfte und Boutiquen, Restaurants und ein Nachtclub.

Monaco

Für den Ausflug nach Monaco ist ein Tag einzuplanen. In Monaco selbst, von dem der alte Teil auf einem hohen Felsen liegt und somit den Rest des nur knapp einen Quadratkilometer großen Fürstentums mit seinen rund 20.000 Einwohnern optisch beherrscht (hier liegen auch das Regierungsviertel und der Palast des Fürsten von Monaco), sind folgende Sehenswürdigkeiten empfehlenswert: der Grimaldi-Palast mit seinem Museum, wo auch ein "Stück Mondgestein" ausgestellt ist, die Wache und ihr Ablösungsritual vor dem Palast, das ebenfalls auf dem Felsen liegende Ozeanographische Museum, der Hafen, das Spielautomatenmuseum, der Botanische Garten, das Spielkasino mit seiner Spielautoma­tenabteilung (dieses Kasino wurde übrigens vom Gründer der Bad Homburger Spielbank initiiert) und das älteste und teuerste Hotel, nämlich das "Hôtel de Paris". Inte­ressant ist der neue, dem Meer abgerungene Stadtteil Fontvieille, den man sehr schön vom Felsen aus sieht, den man aber auch zu Fuß durchqueren kann. Von Cannes fahren regelmäßig Züge nach Monaco.


Wenn man nach Monaco fährt, kann man vielleicht kurz hinter Antibes einen kurzen Halt machen, um sich die Glasbläserhütte von Biot anzuschauen. Dort sieht man, wie jedes einzelne Stück mundgeblasen wird. Ein großer Verkaufsraum bietet viel an. Biot hat auch noch eine nette, kleine Altstadt. In unmittelbarer Nähe liegt das Musée Fernand de Léger, der ein bekannter französischer Maler und Schriftsteller war. Nach Biot gelangt man über die Autobahn oder über die RN 7.


Auf der Fahrt von Monaco kommt man über die Küstenstraße durch Villefranche, dessen kleine Bucht eine erstaunliche Wassertiefe aufweist, durch Beaulieu, wo die "Villa Grecque", ein im römischen Stil erbautes, riesiges Haus, besichtigt werden kann und durch Cap d' Ail.

Eze

Andere Wege nach Monaco sind die (ab Nizza) über die Moyenne oder Haute Corniche. Auf kurvigen Straßen geht es durch die Ausläufer der Seealpen, und man wird ein wenig Ralley Monte Carlo nachempfinden können, denn auf diesen Strecken spielt sich die letzte Prüfung dieser Ralley ab. Aber wohlgemerkt, im Winter. Auf der Moyenne Corniche er­reicht man bald Eze-Village. Dieser kleine Ort ist nur zu Fuß zu erreichen, weil er anmutig und abgeschlossen auf einem Felsvorsprung hoch über dem Meer liegt. La Turbie, das wenige Kilometer von Eze entfernt liegt, ist nicht nur wegen seiner bezaubernden Lage hoch über Monaco sehenswert. Die Trophée des Alpes ist eines der wenigen, noch eini­germaßen erhaltenen römischen Denkmäler aus der Zeit Kaiser Augustus, der dieses Monument im Andenken an die Eroberungen Cäsars hat erbauen lassen.


Abgesehen von der Eisenbahn ist der schnellste und bequemste Weg nach Monaco  der über die Autobahn unter Ver­zicht auf die eben geschilderten Orte und Plätze, von denen noch viele andere einen Be­such lohnen. Das gilt auch für die Strecke von Monaco nach Menton, der Grenzstadt nach Italien. Ventimiglia und San Remo sind die ersten (bekannten) Städte an der italienischen Riviera, die sich an die Côte d' Azur anschließt. Beide Städte gelten als "Einkaufsparadiese".


Von Cannes bis Marseille

Mandelieu - La Napoule

Eindrucksvoll ist eine Fahrt in die andere Richtung von Cannes aus auf der Küstenstraße durch die roten Felsen des Esterel-Gebirges bis hin nach Fréjus oder Saint Raphael. Auf disem Weg  kommt man vorher noch durch Mandelieu - La Napoule. Hier sind der Hafen, die Anlage "Cannes - Marina", der Golfplatz, das Schloss "Agecroft" und der Hypermarché "Géant Casino" er­wähnenswert. Bei Fréjus ist ein großer Safari-Wildpark und in Saint Raphael sind einige Ruinen aus der Römerzeit zu besichtigen. Auf dieser Fahrt entdeckt man in den Felsen des Esterels noch viele kleine Badebuchten. So zum Beispiel in Agay, wo direkt am Strand zwei gute Restaurants liegen. Dort gibt es Fischspezialitäten, wie z. B. die Bouillabaisse.

Lac de St.. Cassien

Der Stausee "Lac de St. Cassien" ist gut geeignet für eher urtümliches Süßwasserbaden (auch für Hunde) oder holprige Spaziergänge am Wasser. Das ist auch im Sommer ein beliebtes Ausflugsziel knapp 30 Minuten von Le Cannet entfernt: Autobahn Richtung Aix-en-Provence, Sortie Nr. 39 (Fayence, Les Adrets). Auf dem Weg nach Fayence ist links nach dem ersten Restaurant ein großer Parkplatz. Ziemlich in der Mitte führt hinter der Schranke ein kurzer Weg direkt zum See. Es finden sich auch viele weitere Parkplätze. Fayence, ca. 16 Kilometer vom See entfernt, ist ein sympathisches, am Berg gelegenes Städtchen mit einem netten Hotel und Restaurant in der Nähe: Moulin de la Camandoule/ l'Escourtin.

St. Tropez - Port  Grimaux - Cogolin

Längere Ausflugsfahrten führen von Le Cannet-Rocheville über die Autobahn, die Natio­nalstraße 7 oder die kurvenreiche Küstenstraße zu dem Luxus-Ort Saint Tropez, der auch nicht mehr nur den Edeltourismus vergangener Zeiten kennt. Im Golf von Saint Tropez und noch vor dem Dorf selbst, liegt die kleine, im provenzalischen Stil neu er­baute Stadt Port Grimaux, zu der - wie der Name schon sagt - ein Yachthafen gehört. Kanäle dieses Hafens durchziehen die Stadt und reichen bis an die Haustüren heran. Nach Port Grimaux gabelt sich die Nationalstraße N 98. Links geht es nach Saint Tropez ab und rechts nach Cogolin. Dieser Ort ist bekannt als die "Pfeifenstadt Frankreichs", da hier in vielen kleinen Fabriken Pfeifen hergestellt werden. Besichtigungen sind möglich.

Marsseille - Carmargue - Sainte Marie de la Mer

Nach Marseille, der zweitgrößten Stadt Frankreichs und dem wichtigsten Hafen des Landes, sind es gut 170 km. Marseille ist eine wirtschaftlich pulsierende Millionenstadt. Auf dem Weg dorthin kann man in der anderen Hafenstadt, Toulon, Halt machen. Nach Marseille kommt dann die Camargue. In dieser windigen, unverwechselbaren Steppe Frank­reichs leben noch sehr viele Wildpferde. Das Zentrum der Camargue ist die kleine Hafenstadt Sainte Marie de la Mer, wo sich alljährlich (noch) die Zigeuner aus aller Herren Länder zu einem großen Treffen einfinden. Ansonsten bevölkern viele Besucher diese Stadt.

Aix-en-Prevence - Avignon - Orange - Nimes

Aix-en-Provence, Avignon, Orange und Nîmes, alles Städte mit (römischer) historischer Vergangenheit, sind ebenfalls als (anstrengende) Tagestouren zu besuchen.


Das Hinterland

Gorges du Verdon

Wer herrliche, wilde Schluchten sehen möchte, die man gerne mit dem Grand Canyon in Amerika vergleicht, der sollte sich unbedingt die Gorges du Verdon ansehen. Hierfür ist eine Tagesfahrt einzuplanen. Die Strecke bis zu den Gorges und auch um die Gorges herum ist sehr kurvig.

Provence

Bei einem längeren Aufenthalt in Le Cannet-Rocheville sollte eine Fahrt in das noch ur­wüchsige Hinterland der Côte d' Azur, also in die Provence, nicht fehlen. So sind z. B. nur 15 km westlich von Grasse die "Grotten von Saint Cézaire" interessant. Diese Tropfstein­höhlen zählen mit zu den wichtigsten Natursehenswürdigkeiten dieser Gegend.


In der Provence gibt es weiterhin noch viele kleine, teilweise unberührt wirkende Dörfer, Seen, Pinienwälder und karstige Höhen. Zu nennen wären hier nur als Anhaltspunkte die Orte Saint Auban, Caille, Audiberghe, und Torenc sowie der Stausee von Castillon. Dorthin fährt man am besten über Grasse und dann weiter auf der Route Napoléon. Die "wilde" Schönheit der Provence wird erfahrbar bei der Fahrt von Cannes nach Grenoble (oder besser umgekehrt). Der eindrucksvollste Teil ist der Abschnitt von Sisteron über Digne, Barrême, Castellane und Grasse bis an die Küste; das kann auch eine mühsame Fahrt bedeuten.


In der Provence finden Skifahrer und Wintersportfreunde vom Winter bis hinein ins Frühjahr in gut erschlossenen Gebieten ideale Möglichkeiten. Zu diesen Zentren zählen insbesondere Isola 2000, Saint Auban und Gréolières les Neiges. Also: es besteht die Mög­lichkeit, morgens Ski zu fahren und nachmittags einen Café unter Palmen zu trinken...


Noch weiter weg

Korsika

Wer viel Zeit hat, kann von Nizza aus mit der Fähre nach Korsika fahren (vom Alten Hafen aus) und per Leihwagen diese eigenwillige Insel entdecken. Kürzere Aufenthalte lassen sich von Nizza aus auch mit dem Flugzeug organisieren.

Italien

Von Le Cannet-Rocheville aus dauert die Fahrt nach Italien (auf der Autobahn) eine knappe Stunde (75 km); Autobahngebühr! Der erste Ort ist Ventimiglia, der nächste schon das bekanntere San Remo.

Zu Guter Letzt

Einkaufsmöglichkeiten

Die Côte d' Azur ist auch eine "Konsum- und Genussküste". Deshalb bieten sich in der Tat ausreichende Einkaufsmöglichkeiten. Nicht selten sind die Preise in den kleinen Läden vergleichbar mit denen in den Groß- und Supermärkten, die flächendeckend vorhanden sind. In Cannes-La Bocca sind z. B. auf einem Kilometer gleich mehrere davon zu finden (Carrefour, Intermarché, Casino, etc.).


 


 

Cannes Croisette Cannes - Blick vom Suquet Cannes - mit Suquet Nizza - Promenade du Paillon Nizza - Place Messéna Nizza - Place Messéna St. Paul de Vence Port Grimaud St. Tropez Esterel-Gebirge St. Paul de Vence Antibes Monaco Monaco
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